Referenzen & Fallbeispiele
Bundesweit aktiv
Die von uns betreuten Unternehmen haben ihren Sitz im gesamten Bundesgebiet – zum Teil sogar an mehreren Standorten in unterschiedlichen Bundesländern.
Referenzen
- Kliniken
90 bis 600 Mitarbeiter
Belegklinik, Rehabilitation, Akutklinik - Betreutes Wohnen
40 bis 120 Mitarbeiter
Vermietung, Betreuung, ambulante- und stationäre Pflege - Alten- und Krankenpflege
30 bis 70 Mitarbeiter
ambulante und stationäre Pflege - Medizinische Geräte
35 Mitarbeiter
Entwicklung und Herstellung mit weltweiter Ausrichtung - Handel
30 bis 70 Mitarbeiter
Groß- und Einzelhandel mit Sanitäts- und Medizinprodukten - Ärzte
3 bis 20 Mitarbeiter
unterschiedliche Fachrichtungen, Labore, Gemeinschaftspraxen - Apotheken
5 bis 15 Mitarbeiter
- Gießereien
30 bis 550 Mitarbeiter
Aluminium, Magnesium, Eisen, Kunststoff - Bearbeiter
80 bis 600 Mitarbeiter
Metall (Aluminium, Magnesium, Stahl) - Kunststoffbearbeitung (Interieur)
200 Mitarbeiter - Batterieherstellung
130 Mitarbeiter - Werkzeugfertigung
15 Mitarbeiter
- Maschinen- und Anlagenbau
25 bis 120 Mitarbeiter
Anlagenbau, Maschinenbau, Stahlbau - Teilefertigung
50 bis 350 Mitarbeiter
metall- und kunststoffverarbeitende Betriebe inkl. Gießereien - Papierherstellung
65 bis 550 Mitarbeiter
Papierherstellung für Anwendungen im Konsumgüter- und Lebensmittelbereich, Pappenfertigung - Nahrungsmittelproduktion
20 bis 200 Mitarbeiter
Brauereien, Fleisch- und Wurstverarbeitung (inkl. Filialstruktur), Fruchtsaftproduzent, Wein- und Sektherstellung inkl. Weinberg, Eventbereich und Shop - Solar
50 bis 2000 Mitarbeiter
Herstellung von Solarmodulen (weltweit), Konzeption und Bau von Solaranlagen - Konsumgüter
30 bis 80 Mitarbeiter
Kristallglashütte (Konsumgüter), Möbelherstellung - Druckereien
20 bis 250 Mitarbeiter
Druckereien (Bücher und Bildbände, Werbemittel) - Textilproduktion
400 Mitarbeiter
Garne und Gewebe für Textilien (Konsumgüter und technische Textilien) - Werften
500 Mitarbeiter
Werften (Containerschiffe) - Sonstige
25 bis 50 Mitarbeiter
Elektronikbauteile für die Medizintechnik, Speicherchipfertigung
- Abfallverwertung
270 Mitarbeiter
Aufbereitung von Kunststoffabfällen, Vergasung, Methanolproduktion - Bau
25 bis 450 Mitarbeiter
Bauhaupt- und Baunebengewerbe - Dienstleistungen
15 bis 210 Mitarbeiter
Baumaschinenvermietung und -handel, Bestatter, Facilitymanagement, Immobilienverwaltung, Sicherheitsdienst inkl. Feuerwehr, Textilreinigung mit Filialstruktur - (Online-) Handel
5 bis 500 Mitarbeiter
Buchhandel, Vollsortimentskaufhaus, Textileinzelhandel (Filialstruktur), Baustoffe und Baumarktsortimente, Großhandel mit Sanitär- und Dachdeckerbedarf, Getränke (Großhandel und Filialstruktur), Pkw, Lkw (Handel und Werkstattbetrieb), Glas und Porzellan, Kontaktlinsen, Elektronik - Handwerk
10 bis 90 Mitarbeiter
Bäckereien (Produktion und Filialstruktur), Tischlereien, Stahlbau - Mineralölhandel
420 Mitarbeiter
Tankkarten, Tankstellen, Agenturen, Rasthäuser - Software
20 bis 55 Mitarbeiter
Herstellung von Software für die Chipfertigung, Konzipierung und Betreuung von EDV-Systemen - Speditionen
30 bis 350 Mitarbeiter
Frachtführer
Fallbeispiel: Produktion in Transparenz
Unternehmen mit 350 Mitarbeitern in rasantem Wachstum
Die Aufgabenstellung bestand in der Optimierung des bereits vorhandenen Controllingsystems. Gefordert war der wöchentliche Ausweis eines Unternehmensergebnisses verbunden mit der Einführung einer kurz- und mittelfristigen Liquiditätsplanung. Beides war mit den im Aufbau befindlichen Systemen noch nicht möglich. Die Basis bildete die Finanzbuchhaltung (SAP) sowie ein differenziertes Produktionssteuerungssystem. Innerhalb von 2 Monaten waren alle geforderten neuen Funktionalitäten in „Übergangsmodulen“ etabliert. Parallel verantwortete CMC das Controlling für die Dauer von ca. 1,5 Jahren. Dabei wurden die Mitarbeiter der Controllingabteilung des Unternehmens in die Bearbeitung mit einbezogen. Am Ende dieser Zeitspanne war ein Teil der Übergangsmodule überflüssig geworden und eine nachhaltig funktionsfähige Kombination von EDV und Excel-basierten Planungs- und Controllingtools etabliert.
Fallbeispiel: Liquiditätssteuerung
Konzernholding von der Krise erfasst
Die Aufgabenstellung bestand im Aufbau einer Liquiditätssteuerung für eine Konzernholding mit diversen operativen Tochtergesellschaften. Die aktuelle Krisensituation machte es erforderlich, eine belastbare Aussage zur Zahlungsfähigkeit des Konzerns zu treffen und dies wöchentlich für einen Prognosezeitraum von 3 Monaten. Innerhalb von 2 Wochen wurde, gemeinsam mit dem dortigen Controlling und der Finanzbuchhaltung ein selbstentwickeltes Tool installiert, welches auf den verfügbaren SAP-Auswertungen sowie der wöchentlich aktualisierten Prognose des Controllings aufsetzte und die erforderlichen Informationen lieferte. Eine Überprüfung der Ergebnisse erfolgte durch von den beteiligten Banken eingesetzte namhafte Beratungsgesellschaften. Das Tool wurde nach Beendigung der Krise vom Unternehmen weiter verwendet.
Fallbeispiel: Wege aus der Insolvenz
Automobilzulieferer mit 550 Mitarbeitern in der Eigenverwaltung
Die Aufgabenstellung bestand in der betriebswirtschaftlichen Steuerung des Insolvenzverfahrens sowie der Erarbeitung einer integrierten Planung als Bestandteil des Insolvenzplanes. Die Herausforderung bestand dabei in dem erheblichen Zeitdruck, welcher die sehr kurze Dauer des Insolvenzverfahrens von ca. einem halben Jahr mit sich brachte. Dabei mussten die Informationsbedürfnisse für die Aufrechterhaltung der operativen Geschäftstätigkeit ebenso berücksichtigt werden, wie die des Gläubigerausschusses, der Sachwaltung oder der beteiligten Banken. Gemeinsam mit einem eingespielten Team aus insolvenzerfahrenen Juristen ist es gelungen, einen Neustart nach Beendigung des Insolvenz-verfahrens zu ermöglichen.